Die Fabel von dem Vater, dem Sohn und dem Esel

Einst ging ein Mann mit seinem Sohn zum Markt.  Er nahm seinen Esel mit und ritt auf ihm; sein Sohn ging nebenher. Da begegneten ihnen Leute, die verwundert sprachen: “ Wie kann der Alte reiten und das Kind laufen lassen? Er sollte besser selber gehen und das Kind aufsitzen lassen.“  Den Rest des Beitrags lesen »

Dankbarkeit III

Ein ausgeglichenes Konto

Albert Kreuz (*Name geändert) ist ein Mensch, der ständig für andere da ist. Jeden Tag seines Lebens kümmert er sich um andere. Weil er so ausdauernd darin ist, empfinden all die anderen Menschen, die ihm viel zu verdanken haben das Ganze als so normal, dass sie nicht einmal mehr das obligatorische Danke ohne Intention murmeln. Den Rest des Beitrags lesen »

Warum Widerstand nützlich ist……….

Unser Leben ist kein Zuckerschlecken. Ich glaube, dem wird jeder Mensch der etwas an Lebenserfahrung angesammelt hat zustimmen. Viel zu oft verfluchen wir Ereignisse und Personen, die sich uns in den Weg stellen und es erschweren oder verhindern an unser Ziel zu gelangen. Dabei sollten wir ihnen dankbar sein..

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Bewusstes Sehen

Nichts in dieser Welt kann so schlecht sein,

daß es nicht dem ,der bewusst sehen gelernt hat,

eine bestimmte Information vermittelt.

Dünger für grosse Taten

Mancher“ Mist“,der im Laufe eines Lebens gebaut wird,

dient im wahrsten Sinne des Wortes als Dünger

für grosse Taten

Alles ist gut , so wie es ist

Es war einmal ein alter, weiser Köng, welcher in einem sehr kleinen Land herrschte. Da er sich langsam zu alt fühlte, um den Regierungsgeschäften nachzugehen, schickte er seinen Stadthalter aus, um einen Nachfolger zu suchen. Wenige Tage später stellte der Stadthalter dem König drei junge Männer seines Reiches vor. Der König rief den Ersten zu sich und fragte: „Was würdest du tun, wenn du König wärst“? Der junge Mann antwortete ihm: „Ich, mein König würde alles so lassen, wie es ist und dein Werk fortstetzen“. “ Es ist gut, danke“ antwortete der König und stellte dem zweiten Jüngling die gleiche Frage. Dieser antwortete: “ Ich, mein König würde sofort alles ändern“. Der König bedankte sich und fragte den letzten Jüngling das Gleiche. Der letzte Kanditat antwortet folgendermaßen: „Mein König, alles ist gut, so wie es ist, denn sonst wäre es nicht“. Dem Herrscher gefiel diese Antwort so gut, daß er ihn zunächst zu seinem Großwesir ernannte. Den Rest des Beitrags lesen »

Ist das so?

In China lebte einst ein alter Bauer. Er galt im Dorf als arm, da er nur ein Pferd besaß, mit welchem er den Acker pflügen konnte. Eines Tages lief ihm dieses eine Pferd davon. Die Nachbarn kamen bei ihm vorbei und bedauerten ihn. Den Rest des Beitrags lesen »

Die größte Kraft des Universums

Ein altes Märchen erzählt von den Göttern, die zu entscheiden hatten, wo sie die größte Kraft des Universums verstecken sollten, damit sie der Mensch nicht finden könne, bevor er dazu reif sei, sie verantwortungsbewusst zu gebrauchen.

Ein Gott schlug vor, sie auf der Spitze des höchsten Berges zu verstecken, aber sie erkannten, dass der Mensch den höchsten Berg besteigen und die größte Kraft des Universums finden würde, bevor er dazu reif sei. Ein anderer Gott sagte, laßt uns diese Kraft auf dem Grund des Meeres verstecken.  Aber wieder erkannten sie, dass der Mensch auch diese Region erforschen und die größte Kraft des Universums finden würde, bevor er dazu reif sei.

Schließlich sagte der weiseste Gott: “ Ich weiss, was zu tun ist. Laßt uns die größte Kraft des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird niemals dort danach suchn, vervor er reif genug ist, den Weg nach Innen zu gehen.“

Uns so versteckten die Götter die größte Kraft des Universums im Menschen selbst, und dort ist sie noch immer und wartet darauf, dass wir sie in Besitz nehmen und weisen Gebrauch davon machen.

Der Juwel und der Basar

Ein Schüler wurde von seinem Meister gebeten, für ihn ein juwel zu verkaufen. Daraufhinging er in den Basar zu einem Gemüsehändler. Der warf einen kurzen Blick auf den Edelstein und sagte:“Hier sind ein paar Rettiche, nimm sie als Tausch dafür:“ Der Schüler ging weiter zu einem tuchhändler. Dieser warf ihm einen Lumpen hin und sagte: „Hier ist ein Lumpen, damit hast du ein gute Geschäft gemacht.“ Zum Schluß gelangt er zu einem Juwelier. Der betrachtete den Edelstein von allen Seiten, öffnete den Tresor, nahm 100 Golddukaten heraus, legte das Juwel auf das Geld und gab dem Schüler beides zusammen zurück mit den Warten: „Die hundert Golddukaten sind für das Anschauen, ich habe kein Geld, den wahren Wert dieses Juwels zu bezahlen.“ Erst in diesem Augenblick verstand der Schüler, wie wertvoll der Stein wirklich war. Allein das Anschauen kostete 100 Golddukaten – und wer hatte diese 100 Golddukaten bezahlt? Nur ein Juwelier, der den wahren Wert erkannte. Die anderen hatten praktisch nichts dafür geboten, weil sie den wahren Wert nicht erkannt hatten.

Leben Sie Ihre Träume

Einen sehr guten Artikel dazu finden Sie hier:

Leben Sie Ihre Träume

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